Bei der Parkinson-Erkrankung ist die individuelle, symptomatische Therapie für die Lebensqualität entscheidend. Diese sollte so früh wie möglich initiiert werden. Denn sie kann den Übergang von der klinischen Prodromalphase in eine manifeste Parkinson-Erkrankung verzögern oder gar verhindern. Dem Schlafverhalten kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Schlafstörungen belasten nicht nur, sondern treten häufig bereits vor dem klinisch manifesten Parkinsonsyndrom auf.
Diese Seite enthält medizinische und pharmazeutische Inhalte für medizinische Fachkreise, die nur diesen zugänglich sein darf. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie ein Konto.